Wenn Du daran denkst, Dein erstes Tattoo stechen zu lassen, hast Du wahrscheinlich viele Fragen. Hier sind einige der am häufigsten gestellten Fragen zum Tätowieren.
Alle Tattoos heilen unterschiedlich schnell. Pflege, Ruhe und Stress wirken sich darauf aus, wie schnell dein Tattoo heilt. Dein Tattoo wird mit sterilen Geräten und Hygienepraktiken aufgetragen. Es liegt in deiner Verantwortung, sich danach anständig darum zu kümmern. Selbstverständlich erhältst Du eine ausführliche Pflegeanleitung von uns.
Du musst mindestens 18 Jahre alt sein.
Es liegt in deiner Hand was Du ausgeben willst! Allerdings solltest Du dir im klaren sein, das für wenig Geld auch nur eine geringe Qualität an Tattoos geboten werden könnte. Da wir hier sehr stark auf hohe Qualität wert legen, solltest Du auch mehr investieren in dein Tattoo, da es ewig unter deiner Haut bleibt. Zudem darfst Du nicht vergessen, das wir nicht nur Arbeitsstunden berechnen, sondern auch Farben, Einwegnadeln, Sterillium usw.. Das hat alles seinen Preis.
Solange Du dich an einen seriösen Künstler wendest, der alle empfohlenen Sicherheitsvorkehrungen befolgt, ist ein Tattoo absolut sicher. Stelle sicher, dass Du in Bezug auf alle Erkrankungen völlig ehrlich bist. Du solltest auf keinen Fall im angetrunkenen Zustand zu uns kommen, oder irgendwelche Medikamente einnehmen wie Antibiotika oder Blutverdünner.
Das Tätowieren ist kein schneller Prozess und sollte auch nicht beschleunigt werden, da Du dauerhaft mit den Ergebnissen leben wirst. Eine durchschnittlich komplexe Arbeit von der Größe Ihres Handrückens dauert normalerweise etwa zwei bis drei Stunden. Größere oder komplexere Teile können mehrere zehn Stunden dauern und erfordern mehrere Sitzungen. Normalerweise werden Termine in mehreren Stunden vereinbart, bei einigen kleineren Stücken ist jedoch möglicherweise nur ein Termin von 30 Minuten erforderlich. Ein voller Ärmel (von einem anständigen Künstler erstellt) kann je nach Komplexität zwischen zehn und fünfzig Stunden dauern.
Aus Sicht des Tätowierers können die Cremes bei einigen Kunden dazu führen, dass die Haut etwas geschwollen wird. Dies bedeutet, dass der Tätowierer härter arbeiten muss, um die Tinte in die Haut zu bringen, was zu einem zusätzlichen Trauma führen kann. Dies hat offensichtlich einige Auswirkungen während des Heilungsprozesses und kann während dieser Zeit eine unerwünschte Menge an Schorf verursachen. Einige Tablettenschmerzmittel können ebenfalls ein Problem verursachen. Aspirin ist das größte Problem, da es das Blut verdünnt und die Gerinnung verringert. Dies führt zu übermäßigen Blutungen während des Tätowierens, was sich auf die Qualität des fertigen Tattoos auswirkt. Aspirin verlängert auch die Heilungszeit, die Dein Tattoo benötigt! Am besten komplett vermeiden.
Obwohl Du dich zu jeder Jahreszeit tätowieren lassen kannst, wird Deine Haut im Sommer viel häufiger missbraucht, z.B. durch schwimmen & bräunen. Du bist einfach mehr den Elementen ausgesetzt. Die Winterzeit ist wirklich die beste Jahreszeit, um sich tätowieren zu lassen.
Ja, das kannst Du tatsächlich, aber es ist sehr unwahrscheinlich. Wenn Du den obigen Rat befolgt hast und Dein Tattoo-Studio mit Bedacht ausgewählt hast, sind die Chancen, sich etwas einzufangen, ähnlich wie bei einem Zahnarztbesuch. Alles wird entweder nach medizinischen Standards sterilisiert oder ist zum Einmalgebrauch bestimmt. Auch hier wird ein seriöser Tätowierer in der Infektionskontrolle zertifiziert und hat keine Probleme, seine Verfahren mit Dir zu besprechen. Wenn doch, überlege nicht länger und verlasse das Studio.
Der Großteil des Tattoos-Heilungsprozesses wird innerhalb der ersten zwei Wochen geschehen. Die Haut arbeitet jedoch immer noch daran, zu heilen und sich zu verjüngen, und Du musst 4-6 Wochen einplanen, damit deine Haut wieder in ihren vorherigen Zustand zurückkehrt.
Der Schmerz eines Tattoos wird oft mit einem leichten Brennen oder einem Katzenkratzer verglichen. Der eigentliche Faktor, wie sehr ein Tattoo schmerzt, hängt jedoch davon ab, wo Du es haben möchtest. Jeder Bereich direkt über dem Knochen ist besonders empfindlich. Dazu gehören Rippen, Füße, Hände, Kopf und Becken, um nur einige zu nennen. Füge dazu die Anzahl der Nervenenden in einem Bereich hinzu und dies definiert die schmerzhaftesten Stellen. Wenn Du nach einer weniger schmerzhaften Stelle suchst, solltest Du einen weniger empfindlichen Bereich in Betracht ziehen, der durch einen großen Muskel geschützt ist. wie der Vorderarm, Oberarm, Schulter, Wade und Oberschenkel. Davon abgesehen variiert die Schmerzschwelle aller, sodass es keine festen Antworten auf diese Frage gibt.
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